St . Pölten (energate) - Die Dekarbonisierung der heimischen Fernwärme bis 2040 benötigt circa 16 Mrd. kWh aus alternativen Wärmequellen. Dabei erfolgt die Substitution von fossilen Energieträgern etwa durch eine Erhöhung der Biomassemengen, der Geothermie sowie ab 2030 durch erneuerbare Gase. Das sei eine große Herausforderung, da es gelte, den derzeit hohen Erdgasanteil in der Fernwärmeerzeugung und die weiterhin bestehende Nachfrage durch erneuerbare Energiequellen zu ersetzen, sagte Günter Pauritsch, Leiter des Centers Energy Economics & Infrastructure bei der Österreichischen Energieagentur (AEA), bei den Fernwärmetagen in St . Pölten. …
Studie KWK-Anlagen von großer Bedeutung bei Dekarbonisierung der Fernwärme

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