Groningen/Fredericia (energate) - Die Fernleitungsnetzbetreiber Gasunie Deutschland und Energinet haben Marktteilnehmer zur Unterstützung ihres geplanten deutsch-dänischen Wasserstoffnetzes aufgefordert. Im Rahmen des "HyPerLink"-Projekts planen die Netzbetreiber aus Dänemark und Deutschland den Aufbau einer grenzüberschreitenden Infrastruktur, die H2-Produktionsstandorte mit großen industriellen Verbrauchszentren verbinden soll. Bei der EU-Kommission haben sie sich mit ihren Teilprojekten (HYD-N-1001 and HYD-N-1236) als Projekte von gemeinsamem Interesse (PCI) beworben. Damit hätten sie vorrangigen Zugang zu EU-Fördergeldern und könnten von vereinfachten Genehmigungen profitieren. Noch bis zum 16. März läuft eine Konsultation der EU-Kommission zu den diesjährigen Kandidaten - für den Bereich Wasserstoffinfrastruktur und Elektrolyseure sind es über 180 Anträge. Auf Grundlage der Konsultationsergebnisse wählen Regionalgruppen dann die PCI-Projekte aus. /tc
PCI-Status Energinet und Gasunie suchen Unterstützung für gemeinsames Wasserstoffnetz

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