Maria Enzersdorf (energate) - Gestiegene Beschaffungskosten führten bei der EVN im Geschäftsjahr 2021/22 zu einem Ergebnisrückgang um rund 36 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf knapp 210 Mio. Euro. Dabei haben die gestiegenen Energiepreise auch zu einem Anstieg der Umsatzerlöse um 70 Prozent auf 4 Mrd. Euro geführt. Gleichzeitig erhöhte sich aber auch der Aufwand für Fremdstrombezug und Energieträger, erklärte Stefan Szyszkowitz, Mitglied und Sprecher des EVN-Vorstands auf der Bilanzpressekonferenz. …
Geschäftsentwicklung Hohe Energiepreise belasten Ergebnis der EVN

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