Dortmund (energate) - Der Krieg in der Ukraine bleibt der größte Unsicherheitsfaktor auf den Energiemärkten. Die Ankündigung Russlands, gegen insgesamt 31 Energieunternehmen Sanktionen zu verhängen, haben unter anderem die Jahresbänder 2023 und 2024 auf neue Allzeithochs getrieben. Im Kurzfristhandel setzte solide Erneuerbareneinspeisung hingegen bearishe Impulse. Der Day-Ahead-Kontrakt für den vergangenen Freitag notierte bei 225,36 Euro/MWh. …
energate-Marktbericht Strom vom 06.05. bis 12.05.2022 Russische Sanktionen prägen Terminhandel

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